Wertbeitrag
Folgende Vorteile werden von den Entwicklungspartnern besonders geschätzt:
|
|
Zudem besteht die Möglichkeit für bilaterale Nachgespräche, individuelle Management Summaries, Präsentation der Benchmark-Erkenntnisse im Führungsteam oder vor Gremien und Diskussion der daraus resultierenden strategischen Fragen und operativen Umsetzungsmöglichkeiten. |
Das sagen langjährige Mitglieder anderer Benchmarking Communities (IT, Beschaffung/Logistik und Hotellerie):
"Anhand des Spital IT-Benchmarks erhalten wir wertvolle Analysen, welche uns bei der strategischen Planung unterstützen. Die Vergleichsdaten werden vom Management gerne als Grundlage für Entscheidungen beigezogen . Innerhalb der Community profitieren wir vom grossen Erfahrungsschatz und dem regen Austausch."
"Mit dem Spital-IT-Benchmark werden, bereits ab der ersten Teilnahme, Optimierungspotentiale sichtbar gemacht. Durch die Einordnung in vergleichbare Systeme/Kliniken können Handlungsfelder identifiziert und wertvolle Empfehlungen abgeleitet werden."
"Der ICT Benchmark ist für uns zum einen eine sehr wichtige Orientierung, wie wir im Vergleich mit anderen Spitälern dastehen und zum anderen zeigt er uns aber auch sehr gut, wie wir uns punkto Kosten, Nutzen und Effizienz über die Jahre entwickeln. Beides gibt uns wertvolle Hinweise im Hinblick auf die strategische Ausrichtung und wo wir Handlungsbedarf haben. So konnten wir dank dem Benchmark deutlich erkennen und auch nachweisen, dass der Individualisierungsgrad bezüglich der Ausgestaltung der ICT Services im Vergleich zu anderen Spitälern bei uns sehr hoch ist und wir dadurch höhere IT-Kosten je Mitarbeiter haben. Dort werden wir nun spezifisch ansetzen."
"Wir nehmen seit 2016 am IT-Benchmark teil. In den ersten Jahren der Teilnahme ging es uns darum, die IT-Kosten dem erbrachten Nutzen gegenüberzustellen, die Effizienz und Qualität zu messen und diese Werte mit ähnlichen Häusern zu vergleichen. Allein schon diese Standortbestimmung hat den Aufwand mehr als gerechtfertigt. Von sehr grossem Nutzen ist für uns jeweils die individuelle Nachbesprechung mit Dr. Lars Baacke. Die richtige Interpretation der Resultate ist sehr wichtig, „gute“ Werte können durchaus auf ein Manko in einem anderen Bereich hinweisen. Dr. Baacke gelingt es, die Zusammenhänge jeweils sehr plausibel aufzuzeigen. Dass der IT Benchmark ein wichtiges Steuerungsinstrument sein kann, wird erst bei einer regelmässigen Teilnahme sichtbar. Getroffene Massnahmen können sehr gut auf ihre Wirksamkeit überprüft werden und die Verlaufsgrafiken geben uns die Gewissheit, „auf dem richtigen Weg“ zu sein. Obwohl die Vergleiche grundsätzlich anonym sind, kann ich mich bei gegenseitigem Einverständnis mit anderen IT Leitern austauschen und so von den Erfahrungen der anderen Häuser profitieren. Die regelmässig stattfindenden Veranstaltungen dienen sehr gut dazu, sich in kollegialem Rahmen über aktuelle Themen, Probleme und Lösungen auszutauschen und das eigene, berufliche Netzwerk auszubauen. Mittlerweile ist der IT Benchmark für uns ein wichtiges Steuerungsinstrument, welches auch von der GL als solches wahrgenommen wird. Die Datenerfassung ist vor allem im ersten Jahr der Teilnahme nicht zu unterschätzen, dank einem sehr guten Erfassungstool sind die Daten der Folgejahre allerdings sehr schnell erfasst. Ich kann die Teilnahme am IT Benchmark nur empfehlen."
"Als sehr kritische Person bin ich sehr begeistert über das Ergebnis bzw. über die daraus resultierende Empfehlung. Herzliche Gratulation für die Entwicklung dieses Systemes/Werkes."
"Der Benchmark ist für mich ein wertvolles Instrument aus zweierlei Hinsichten. Ich erhalte eine Aussage, wie gut wir im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Spitälern abschneiden. Gleichzeitig stimuliert der Vergleich auch sich zu hinterfragen, was die Anderen besser machen. Einen substanziellen Mehrwert in der Community/Jahrestagung könnte durch Aufzeigen von best Practice Beispielen zu spezifischen Themengebieten als dem IT-Alltag erzielt werden. Dadurch würde die zweite Frage, was die Anderen besser machen, exemplarisch beantwortet."
"Meine Beweggründe, an einem Benchmarking IT teilzunehmen liegen in der klassischen Bedeutung des Benchmarks: «Massstab für Leistungen» finden und nutzen können. Sich bei allem, was man in der Informatik des Spitalwesens im Bereich des Betriebs oder des Changemanagements oder der Weiterentwicklung unternimmt, zu orientieren. Gerade in den laufenden Kosten, in der Budgetplanung bei grösseren und grossen Investitionen besteht Unsicherheit, ob man «im grünen Bereich» oder gelb bis rot unterwegs ist. Benchmarking hilft der eigenen Standortbestimmung, gibt Bestätigung aber auch Ansporn, Dinge/Zustände zu verbessern. (günstiger werden, effizienter werden, usw.) Wichtig ist dabei, dass man auch die Grundlagen der Vergleichbarkeit beachtet und die finde ich sehr gut gegeben im IT-benchmark der BEG. Hier werden die Vergleiche qualifiziert erhoben. Es werden Gruppen/Cluster gebildet und das erleichtert so die sachgerechte Orientierung in seiner Leistungsklasse resp. Vergleichsgruppe.
Der Aufwand und Umfang der möglichst genau zu erfassenden Daten und Werte rentiert dann, wenn man valide und aussagefähige Vergleichsdaten im Nachgang zur Verfügung hat. Das bietet dann am Ende auch Entscheidungshilfen (für betriebswirtschaftlich notwendige Massnahmen). Es zeigt Trends auf und gestattet es , bei erforderlichen Argumentationen im Beschaffungsprozess (gegenüber Entscheidungsträgern) auf derartige Zahlen zurückgreifen zu können. Die neueren Module (Nutzungsscore Applikationen sowie Security) bestätigen den Aktualitätsgrad und das Bemühen, mit dem IT Benchmark up to date zu bleiben. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen sondern vieles dafür, als Spital am IT-benchmark der BEG teilzunehmen."
"Mit dem nationalen IT-Benchmark erhalte ich einen Branchenvergleich von gleichgesinnten Unternehmen. Daraus kann ich operativ die richtigen Schlüsse zu ziehen und Strategisch die notwendigen Massnahmen und Initiativen vor zu sehen. Auch erhält unser Unternehmen mit dem Datenvergleich eine sachliche Darstellung der Leistung und Effektivität unsere ICT-Dienstleistungen. Die Details nutzen wir gewinnbringend zur Steuerung und Planung der ICT-Vorhaben. Innerhalb der Mitglieder erlebe ich einen offenen und transparenten Informationsaustausch. Diese gegenseitige "Befruchtung" ist sehr wertvoll und wird rege genutzt. Dies ermöglicht uns allen die richtigen Ziele auf effiziente Weise zu erreichen."
"Keine Angst vor Vergleichbarkeit! Nebst zum Beispiel granularem Detailwissen über die eigene IT-Infrastruktur, der Integrationstiefe des betriebenen Applikationsportfolios oder dem Überblick über den aktuellen Ressourceneinsatzes der Kolleginnen und Kollegen bietet der IT-Benchmark auch eine grosse Chance zur gezielten Weiterentwicklung und stellt somit auch eine grosse Chance zu ständigen Verbesserung dar. Es liegt auf der Hand, dass nur mit der immer mehr geforderten Transparenz auch Diskussionen mit den Auftraggebern versachlicht und Entscheide fundiert gefällt werden können. In einem Umfeld, in welchem laufend auch immer wieder geprüft werden muss, ob Leistungen von externen Dienstleistern zu wirtschaftlich vorteilhafteren Konditionen bezogen werden können, ist ein regelmässiger Vergleich mit anderen IT-Organisationen von grossem Nutzen. Es können so auch Entwicklungen über mehrere Jahre verglichen und zukünftige Entscheide evidenzbasiert gesteuert werden. Es gibt keinen Grund, sich nicht dieser Transparenz zu stellen – Es ist viel mehr konsequent, aufgrund von stetem Benchmarking die laufende Verbesserung der eigenen IT-Organisation voranzutreiben und so den Reifegrad laufend zu verbessern."
"Mitmachen ist ein Muss. Mir hat auch schon der Austausch mit den IT-Leitern sehr genützt. Sie haben ähnliche Fragestellungen wie wir. Das ist wirklich immer sauglatt."
"Den Mehrwert sehe ich darin, dass man, selbst wenn man mit anderen Unternehmen der gleichen Branche kontakt hat, sich nicht auf diesem Niveau austauscht. Mit der Benchmark Community ergibt sich (hoffe ich zumindest) die Gelegenheit sich auf den eigenen Problemfeldern mit anderen auszutauschen und deren Lösungsansätze oder Bestrebungen zu erfahren und über eine mögliche Adaption oder gar Zusammenarbeit zu diskutieren. Einen Vergleich innerhalb des Benchmarks zeigt einem das mögliche Entwicklungspotential, die Position und Unterstützung gegenüber den Anderen, aber auch den Trend der Entwicklung der Anderen und somit auch über die Jahr, ob die eigenen Veränderungen in die richtige Richtung gehen.
Je mehr aus der Branche des Gesundheitswesens mit machen, desto besser ist der Vergleich von gleichgelagerten Instituten und desto besser können die Veränderungen miteinander verglichen werden."
"Da ich zum ersten Mal an diesem Benchmark teilgenommen habe, haben mir die Resultate und vor allem das Nachgespräch sehr viel gebracht. Sie konnten mir in diesen zwei Stunden wichtige Inputs geben."
"Mit der Zusammenarbeit sind wir extrem zufrieden. Wir wären nie dort, wo wir heute sind, wenn wir nicht die professionelle Unterstützung der BEG gehabt hätten. Das Engagement im Benchmark ist vorbildlich und der persönliche Austausch immer sachlich, fachlich, kollegial und in die Zukunft gerichtet. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit."